Was Mamas und Papas von hochsensiblen Kindern über unsere Arbeit zu sagen haben:

Wahnsinn! Lange gesucht, endlich gefunden. Sind nun wöchentlich bei den Tieren. Meinem 8-jährigen Sohn tut das so gut. Als Mutter eines hochsensiblen Kindes ist es hart mit anzusehen, wenn das Kind unter Stress, Veränderungen und starken Emotionen leidet. Man möchte helfen und weiß nicht wie. Seine Klassenlehrerin suchte mehrmals das Gespräch, weil auch sie bemerkte, dass er stark angespannt, nervös ist und unter den kleinsten Veränderungen leidet. 
Ich habe Vieles all die Jahre ausprobiert. Vieles hat geholfen, manches nicht. 
Das Geschenk der Tiere an ihn ist mit nichts zu vergleichen. Sie schenken ihm Mut, Selbstbewusstsein, Vertrauen und vor allem schafft er es endlich durchzuatmen. 
Sowohl unsere Familie als auch die Lehrerin ist positiv überrascht. Er schafft es viel leichter sich zu konzentrieren, seine Schrift ist "ordentlicher" und auch die Rechtschreibung hat sich verbessert. Er hat keine Alpträume und hat keine Angst mehr vor der Schule. Das Schönste ist, dass er sein Herz öffnet. Er redet viel mehr über seine Gefühle. Er sagt, wenn etwas sehr gut schmeckt oder etwas für ihn wunderschön ist. Er beschäftigt sich nun länger mit einer Sache bleibt dabei ganz konzentriert. 
Wir freuen uns jedes Mal auf eine schöne Zeit mit den Tieren. Sie kuscheln, kitzeln, spielen ganz viel und vor allem gewinnt er ganz viel Ruhe und Entspannung. Mit Petra als wunderbare und sympathische Unterstützung an der Seite fühlt man sich auf der Insel für die Seele sofort wohl. Wir möchten es nicht mehr missen ;)

 


"Hallo Ihr alle" schreit voller Freude mein Sohn Jakob nun, wenn er zu seinen Freunden in den Kindergarten darf. 
Doch das war zwischenzeitlich mal ganz anders. Mein Herz hat sich vor Schmerzen zerrissen, als er sich an den Autositz weinend und schreiend festhielt. Was passiert ist, kann man nicht so genau sagen. Er wirkte sehr verunsichert, teilweise ängstlich, sehr sensible und weit entfernt von Selbstsicherheit... eine Sommerpause und Therapie war ein guter Ratschlag....
und das, obwohl ich genau weiß wer er ist und wo sein Stärken und sein Potenzial liegen... Jakob ist sehr kommunikativ, mit viel Ehrgeiz und Freude dabei wenn er, fast egal bei was helfen kann und eine seiner größten Stärken ist seine motorische Fähigkeit.
Nun denn,  was tun, was hilft Jakob, wieder in seiner Mitte anzukommen und mit ihm auch mir? Denn es hat auch mich ziemlich mitgenommen.
Ätherische öle sind bei uns im Alltag ein guter Begleiter, jedoch reichte nur das nicht aus.
Beim Spaziergang quatschte ich mit einer guten Freundin darüber, sie selbst hat viele Erfahrungen mit Kindern und machte mich auf eine Frau namens Petra aufmerksam, die Therapie mit Tieren anbietet.
Paar Tage später hatten wir schon einen Termin und waren beide begeistert von diesem angenehmen Ort. Ich konnte mich mit Petra ein wenig unterhalten und Jakob hat die Zeit mit denn Eseln und Ponys genossen... Jakob sagte beim Heimweg "ich möchte ganz viel zu Esel~Petra"... gesagt getan, wir verbrachten über Sommer und Herbst jede Woche 1 Stunde bei ihr auf der Eselino Ranch, ein Ort  zum erholen, und bei sich selbst wieder anzukommen... Wie und was genau dort geschieht kann ich nicht so genau sagen, nur das Jakob wieder zu sich und seiner Selbstsicherheit gefunden hat, durch denn Kontakt mit denn Tieren, Hindernisse aufzubauen und die Tiere an der Leine zu führen. Auch jetzt gönnen wir uns hin und wieder diese besondere Zeit bei Petra und ihren kleinen Paradies.
Ich möchte mein (unser) Erlebtes mit euch teilen, denn ich weiß nun aus dieser Erfahrung auf welche angenehme und auch einfache Weise man ganz bei sich selbst wieder ankommt.