Hinter Holunderblüten und Walnussbäumen

Hinter Holunder-, Haselnuss und Wildrosenhecken versteckt sich ein kleines Paradies...

Tiere sind Balsam für die Seele, tun uns gut und bereichern unser Leben.

Jedoch nur, wenn wir uns von ihnen berühren lassen und genau da haben so viele Menschen ihr größtes Problem.Denn sich wirklich berühren zu lassen bedeutet, die Masken fallen zu lassen, aus den Rollen zu schlüpfen und das Herz zu öffnen. DIE HERAUSFORDERUNG schlecht hin und mit diesen Worten etwas anzufangen wissen die wenigsten. Doch in Wahrheit ist das gar nicht so schwierig und bedarf nur etwas Zeit für sich und sich selbst die Erlaubnis zu geben, sich mal fallen zu lassen, den Alltag zu vergessen und nur mal da zu sein.

Hinter Holunder-, Haselnuss und Wildrosenhecken versteckt sich ein kleines Paradies in dem man sich geborgen, erkannt und angenommen fühlt. Die alten Walnussbäume laden zum Anlehnen und Träumen und. Weiche Eselnasen berühren sanft unser Gesicht und unsere Hände kraulen liebevoll das Fell der Langohren.

Hier braucht es nichts. Hier steht die Zeit still und hier kommt man ganz alleine ins Fühlen.

Fühlen, sich wahrnehmen und wenn es einen Schritt weiter gehen darf, auch die wahren Wünsche und Träume erforschen, erkennen und endlich, nach so langer Zeit kraftvoll auszusprechen. Es ist so einfach und zu jeder Jahreszeit ist ein Paradies ein Paradies! p.k.